Polnische Stigmatikerin Katharina Szymon  

 

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WER WAR KATHARINA SZYMON? 

 

 

 

Buch von Katarzyna Szymon   

 

 STIGMATA

 Die Stigmata von den fünf Wunden Jesu Christi bekam Katharina Szymon am 8.März 1946, am ersten Freitag in der Fastenzeit. Am Anfang waren dies kleine Wunden und Katharina gelang es, sie zu verbergen. Im Laufe der Zeit wurden sie immer grösser und bluteten immer mehr.

 

 

 

 Der Arzt Włodzimierz Wojciechowski:

“Katharina Szymon habe ich im Herbst 1984 kennen gelernt. Als Arzt kann ich mich zu ihren Stigmata äußern. Ich muss sagen, dass ich zum ersten Mal das Phänomen der Stigmata gesehen habe. Das waren runde flache Gerinnsel auf beiden Seiten von den Händen und Füssen von circa 3 Zentimeter Größe. Die Haut um diese Gerinnsel war faltig und hatte Furchen. Aus Erzählungen weiß ich, dass man diese Stigmata auf verschiedene Weisen untersucht hatte. Unter anderem hat man diese Gerinnsel abgenommen und da sind frische Narben erschienen. Ich war einmal auch Zeuge der Blutung der Gerinnsel. Dies hat so ausgesehen: um die Gerinnsel erschien eine blutige Umrahmung. Sie ist auf strahlende Weise gerade aus den Gerinnseln herausgeflossen. Es duftete nach Veilchen und Rosen.“

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 Das Haus der Marta Godziek war für alle offen, die sich mit Katharinchen treffen wollten. Basia, Medizinstudentin, inzwischen bereits Ärztin, ist oft hierher gekommen.

Ich begegnete Katharina Szymon zum ersten Mal 1982, als ich mit einer Gruppe Studenten aus der Hochschule bei ihr war. Wir hatten von einer außergewöhnlichen Erscheinung erfahren - dem Stigmata.Sie war eine einfache, aber intelligente Frau. Mit ein paar Worten konnte sie das Wesentliche treffen. Die Stigmata, die sie auf ihren Handflächen hatte, waren große Wunden, die in den Handvertiefungen bluteten. Von ihren Wunden konnte man einen Duft von Blumen wahrnehmen.Während der Ekstasen sprach uns Herr Jesus Christus selbst und die Allerseligste Mutter an. Sie haben uns gelehrt und auf die Menschenwürde hingewiesen. Die Muttergottes hat sich, zum Beispiel, an uns Medizinstudenten gewandt und gesagt, dass wir ein krankes Kind oder einen kranken Menschen auf dieselbe Art und Weise behandeln sollten wie Herrn Jesus Christus selbst. Das war sehr erbaulich. Wir kamen hierher und sangen. Katharina war eine fröhliche und friedliche Person. In ihr war viel Liebe zu Gott und den Menschen. Das war eine ausgezeichnete Lebenslehre für uns. 

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Katharina Szymon verstarb am 24. August 1986. Mit ihrem Tod begannen die Stigmata, die sie seit 40 Jahren trug, auf wunderbare Weise zu heilen. Damit haben die Stigmata bestätigt, dass sie übernatürlicher Herkunft waren. 

WŁODZIMIERZ:

 Wenn sie mit einem Messer oder mit Nägeln gefälscht worden wären, dann wären sie auch noch nach ihrem Tode da - die ganze Zeit. Und in ihrem Fall begannen die Wunden schon nach 2 Stunden nach dem Tode zu heilen. Nach weiteren vier Tagen waren sie zugeheilt. Es war so, als ob diese Gerinnsel einer Sublimation unterlägen, als ob sie verdunstet wären. Die Haut wurde wieder glatt und man konnte sehen, dass in dem Moment, als man Katharina ins Grab gelegt hatte, die Gerinnseln nur noch kleine Flecken waren.

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 Katharina Szymon hielt nicht nur die physischen Leiden aus. Ohne zu klagen akzeptierte sie falsche Urteile über sich und vergab denjenigen, die sie verleumdeten. 

MARTA  GODZIEK:

Das Schmerzhafteste war, dass die Leute Katharina verfolgten. Sie erzählten, dass sie sich ihre Wunden selbst beibrächte. Ich habe das Geschehen als Augenzeuge sechs Jahre lang beobachtet und kann bestätigen, dass sie sich die Wunden nicht selbst beigebracht hat. Freitags und mittwochs blutete sie von selbst, das Blut spritzte aus den Wunden hervor: aus der Seite, aus dem Kopf, aus den Augen, aus den Wunden an den Füßen. 

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