Polnische Stigmatikerin Katharina Szymon  

 

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WER WAR KATHARINA SZYMON? 

 

 

 

Buch von Katarzyna Szymon   

 

 

 Zusammenfassung - Schlussgedanken

 "Wenn jemand Mir folgen will, so verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge Mir nach".

 Der heutige Mensch, der in einer Epoche mit unglaublich schnellen Zivilisationsveränderungen leben muss, hat selten den Blick auf die Ewigkeit. Er lebt mit den aktuellen Problemen seines Alltags, vielleicht nur sechzig oder siebzig Jahre, und erst auf dem Sterbebett, wenn er dem Tod die Augen schaut, fragt er sich mit Angst im Herzen: was wird jetzt aus mir? Gibt es wirklich Gott und sein Gericht?

 Nach dem Tod einer uns nahestehenden Person, der eigenen Ehefrau, des eigenen Ehemannes, der Tochter, des Sohns, der Schwester oder des Bruders, bleibt in unseren Herzen das Gefühl der Trauer und des Kummers.

 Die Allerseligste Jungfrau Maria hat dieses Gefühl am stärksten von allen Menschen erfahren, als der Körper ihres geliebten Sohnes und Gottes, Jesus Christus, vom Heiligen Kreuz abgenommen wurde, als das Heiligste Antlitz Jesu mit Blut bedeckt war, und als die Hände, Füße und die Seite Jesu durchbohrt waren, war Ihr unbeflecktes Herz wie von einem Schwert durchdrungen. 

 Über das Leiden unseres Herrn Jesus Christus erzählen vier Bücher des Evangeliums, die vor fast zweitausend Jahren geschrieben wurden, Sie werden nicht von allen Menschen mit Liebe und Glauben angenommen. Viele sind der Meinung wie der Ungläubige Thomas: "Ich glaube nur, was ich sehe". Versuchen wir uns, mit den Augen des heutigen Ungläubige Thomas, die Leiden Jesu Christi genauer anzuschauen. Für ihn ist die heutige Welt mit Computern, Videofilmen, Satellitenprogrammen und anderen Erfindungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die einzig anerkannte Realität. Die Heilige Schrift und ihre Kunde vom Leiden Jesu Christi und seiner Wiederauferstehung bleibt ihm aber nur eine unglaubwürdige Sage.

 Einer durchgeführten statistischen Erhebung zu Folge, sterben jede Sekunde fast zwei Menschen, jede Minute ein hundert, jede Stunde, also über die Dauer dieses Films, sterben über sechstausend Menschen.

Ungeachtet ihres Glaubens an Gott oder ihres Lebens nach Gottes Geboten, sind alle im Angesicht des Todes gleich, egal, ob sie sich Atheisten oder "Gläubige" nannten. Jeder muss beim Gottesgericht vor Jesus Christus treten. Für alle ist das ewige Glück im Himmel, das reinigende Leiden im Fegefeuer oder die ewige Verdammnis in der Hölle schon Gegenwart und Realität. 

 Auch wir, die wir immer noch auf dem Pilgerweg auf der Erde wandern, werden unvermeidlich früher oder später vor dem gerechten Richter erscheinen, damit Er uns für jede Tat, jedes Wort, jeden Gedanken, jede Vernachlässigung richtet. Der Tod ist nur eine Brücke, die das irdische Leben mit der Ewigkeit verbindet. Jenseits dieser Brücke wartet schon unser göttlicher Meister, Jesus Christus. Er erwartet jeden von uns.

 "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für die Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht".

 

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